Kontakt


Der Gewaltschutzmonitor wird derzeit in sieben Bundesländern eingesetzt: Bayern, Baden-Württemberg, Berlin, Bremen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein.

Der Gewaltschutzmonitor liegt in der Verantwortung der jeweiligen Landesministerien bzw. Behörden, die für lokale Unterstützung direkt kontaktiert werden sollen.

Das Team am DeZIM ist über die E-Mail-Adresse schutzmonitoring@dezim-institut.de erreichbar.

Das Projekt wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert und ist Teil der Bundesinitiative Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften.